Die Wahl des richtigen OEM-Herstellers oder Schuhwerks in China kann den Erfolg oder Misserfolg Ihrer Produkteinführung maßgeblich beeinflussen. Dieser kurze Leitfaden gibt klare Antworten auf die zehn Fragen, die Käufer verwenden, um Partner zu shortlist — inklusive Lieferzeiten, MOQs, Anpassungsmöglichkeiten, Qualitätssicherung und Landed Cost — damit Sie zuverlässige Fabriken schnell von riskanten Leads unterscheiden können.
Wichtige Erkenntnisse
Planen Sie Lieferzeiten mit realistischen Puffern (Muster, PPS und Großproduktion fügen Wochen hinzu).
MOQs sind verhandelbar — erwarten Sie höhere Mindestmengen bei neuen Werkzeugen, aber Pilot- und Mischläufe reduzieren das Risiko.
Die Anpassung reicht von kostengünstigen Logos bis hin zu teuren maßgeschneiderten Leisten; Werkzeugkosten beeinflussen Preisgestaltung und Zeitplan.
Bestehen Sie auf klare Qualitätssicherung: vereinbarte AQL, Vorversandkontrollen und dokumentierte Fehlerbehandlung.
Vergleichen Sie Angebote der Lieferanten anhand der Gesamtkosten inklusive Landed Cost und Incoterm (FOB, CIF, DDP), nicht nur FOB-Preis.
Warum diese 10 Fragen an den Lieferanten bei der Shortlist-Erstellung eines OEM-Herstellers wichtig sind
Die richtige Wahl treffen OEM-Hersteller — sei es ein lokaler Partner oder ein Schuhfabrik in China — geht nicht nur um den Preis. Einzelhändler benötigen Zuverlässigkeit, vorhersehbare Lieferzeiten, klare MOQs, robuste Qualitätssicherung und unkomplizierte Logistik, um Gewinnmarge und Markteinführungszeit zu schützen. Branchenumfragen zeigen häufig, dass mehr als die Hälfte der Händler unzuverlässige Lieferanten oder unvorhersehbare Lieferzeiten als größte Beschaffungsrisiken nennen.
Was Sie aus diesem Leitfaden mitnehmen
Dieser Beitrag liefert prägnante, umsetzbare Antworten auf die 10 meistgestellten Fragen, die Käufer verwenden, um eine Shortlist zu erstellen und Muster anzufordern. Betrachten Sie jede Antwort als Mini-Test, um zuverlässige Schuhpartner (für hochwertige Schuhe, modische Stiefel, nachhaltige Schuhe) von riskanten Leads zu unterscheiden.
So nutzen Sie diese Einführung (Schnell-Checkliste)
Lieferzeitvorhersage
Flexibilität bei MOQ und Preisgestaltung
Umfang der Anpassung (individuelles Schuhdesign, Branding)
Qualitätssicherung, Zertifizierungen, Fehlerbehandlung
Logistik, Versandbedingungen und After-Sales-Support
Tipp: Behalten Sie diese Checkliste bei, wenn Sie Muster per E-Mail versenden oder Angebote vergleichen — sie beschleunigt die Vorauswahl und weist auf Probleme hin, bevor die erste Bestellung aufgegeben wird.
Was sind typische Lieferzeiten und wie sollten Händler Bestellungen planen?
Wenn Sie aus einem Schuhfabrik in China oder einem OEM-Hersteller, realistische Zeitpläne halten die Markteinführung auf Kurs. Unten finden Sie eine kurze Übersicht über typische Phasen und wie Sie planen können, um Lagerengpässe zu vermeiden.
Typische Phasen der Lieferzeit
| Phase | Typische Dauer |
|---|---|
| Musterentwicklung | 7–21 Tage (länger bei komplexen Formen/Lasten) |
| Freigabe des Vorserienmusters (PPS) | 3–7 Tage |
| Serienproduktion | 30–75 Tage (abhängig vom Volumen) |
| Endkontrolle + Versand | 7–21 Tage, abhängig vom Versandweg |
Wie Größe, Komplexität & Saisonalität Zeitpläne beeinflussen
Größere Produktionsläufe, neue Lasten oder injizierte Komponenten fügen Tage oder Wochen hinzu.
Hochsaisonzeiten (Q3–Q4) verursachen Kapazitätsengpässe — planen 30–50% Zusatzzeit.
Für eine Branchenübersicht zum Umgang mit diesen Druckfaktoren siehe diese Analyse des Lead-Time-Managements in der Schuhherstellung (Lead-Time-Management meistern).
Praktische Tipps & ein kurzes Fallbeispiel
Starten Sie die Produkteinführungen gestaffelt und sperren Sie frühzeitig Bestellfenster; fordern Sie einen Produktionskalender des Lieferanten mit Meilensteinen an.
Verwenden Sie rollierende Produktion—beginnen Sie mit dringenden SKUs, damit die Lagerbestände schneller in den Verkauf gelangen.
Fallbeispiel: Eine Bestellung in zwei Chargen aufteilen (Kernfarben zuerst, Rest später), um die Zeit bis zum Regal um ca. 3 Wochen zu verkürzen, während die zusätzlichen Frachtkosten minimal bleiben.
Möglichkeiten zur Verkürzung der Zeitpläne
Bestehende Leisten/Stile akzeptieren, digitale Tech-Packs schnell genehmigen, Farben konsolidieren.
SKUs priorisieren, für beschleunigte Musterung oder Luftfracht bei Bedarf bezahlen.
Mindestbestellmengen (MOQs): Was ist verhandelbar und was beeinflusst den Preis?
MOQ (Mindestbestellmenge) ist die kleinste Stückzahl, die eine Fabrik pro Stil/Farbe produzieren wird, damit die Produktion wirtschaftlich ist, basierend auf Einrichtung, Materialien und Arbeit. Für Schuhgroßhändler, OEM-Hersteller und einen ODM-Hersteller oder Schuhfabrik in China variieren die typischen MOQs stark—erwarten Sie ca. 300–1.000 Paar für vollständig kundenspezifische Stile, aber weniger für Standardleisten.
Was die MOQ (Schnell-Checkliste) ausmacht
Werkzeug- & Leistenkosten: Neue Leisten oder Formen können hunderte bis tausende Euro an Fixkosten hinzufügen, was die MOQ erhöht.
Mindestbestellmengen für Materialien: Leder, Strickstoffe oder umweltfreundliche Komponenten erfordern oft Mengenrabatte.
Produktionseffizienz & Endbearbeitung: Komplexe Verzierungen, Handfertigung oder Verpackung verlangsamen die Linien und erhöhen die Stückkosten.
Was ist verhandelbar – Taktiken für kleine Einzelhändler und Testläufe
Flexible Läufe: Mix-and-Match-Farbvarianten unter einem Stil, aggregierte SKUs oder Akzeptanz etwas höherer Stückpreise für kleinere Lose.
Testoptionen: Fordern Sie ein Muster oder ein Pilotlos an (viele Fabriken erlauben 10–50 Paare gegen eine zusätzliche Gebühr) oder nehmen Sie an Sammelbestellungen mit anderen Käufern teil.
Verhandlungshebel: Versprechen Sie wiederholte Bestellungen, akzeptieren Sie längere Vorlaufzeiten, bieten Sie günstige Zahlungsbedingungen oder teilen Sie Kapazitäten in der Hochsaison, um die Mindestbestellmenge zu senken.
Tipp: Eine niedrigere Mindestbestellmenge bedeutet in der Regel einen höheren Stückpreis – führen Sie immer die Landekosten durch und berücksichtigen Sie die Qualitätssicherung für hochwertige Schuhe oder modische Stiefel, bevor Sie sich festlegen.
Für praktische Verhandlungsstrategien und Beispiele für Kompromisse bietet dieser Branchenleitfaden zur Verhandlung von Mindestbestellmengen nützliche Taktiken und Skripte, die Sie mit Lieferanten ausprobieren können.
Individuelles Schuhdesign und Branding: Wie weit können Sie ein Paar anpassen?
Möchten Sie wissen, was realistisch ist – und was extra kostet? Im Folgenden finden Sie eine klare Anleitung zu Umfang, Workflow, Werkzeugen und Erwartungen, damit Ihr maßgeschneiderten Schuhdesign Projekt hochwertige Schuhe ohne Überraschungen liefert.
Individuelles Schuhdesign: Was OEM-Hersteller, ODMs und eine Schuhfabrik in China liefern können
Gängige Optionen: Farbvarianten, Stoffauswahl, gedruckter Text, gestickte oder heiß aufgebrachte Logos, Sohlenprofilmuster, genähte Verzierungen und kleine Leistenanpassungen.
Teurere Artikel: neue geformte Logos, Markenbeschläge aus Metall oder vollständig maßgefertigte Leisten – diese benötigen Werkzeuge und längere Vorlaufzeiten.
Design → Muster → Produktion: praktischer Workflow
Briefing: Ziele, Zielpreis, nachhaltige Schuhe oder Materialpräferenzen.
Tech-Pack: Materialien, Konstruktionen, Toleranzen und Größenangaben (siehe unser Größentabelle).
Prototyp / PPS: Vorserienmuster für Passform und Verarbeitung → Überarbeitungen → Massenfreigabe.
Klare Tech-Packs reduzieren Nacharbeit und Defekte – und verbessern die Qualitätssicherung.
Werkzeuge, Artwork und Mindestmengen
Senden Sie Vektorzeichnungen, Pantone-Farben und genaue Platzierungsspezifikationen. Erwarten Sie einmalige Werkzeug-/Einrichtungsgebühren für Formen oder gravierte Beschläge; gestickte/gedruckte Logos passen oft zu niedrigen Mindestbestellmengen, während geformte Logos und maßgefertigte Leisten höhere Mindestmengen und Einrichtungskosten erfordern.
| Branding-Typ | Typische Mindestbestellmenge | Hinweise |
|---|---|---|
| Gedrucktes/gesticktes Logo | Niedrig | Schnell, geringe Einrichtungskosten |
| Graviertes/gemodeltes Logo | Mittel–Hoch | Werkzeugkosten, längere Lieferzeit |
| Maßgeschneiderte Schuhleiste | Hoch | Teure Einzelform |
Branchenberichte verzeichnen steigende Nachfrage und Technologien wie 3D-Druck beschleunigen die Individualisierung; dies kann Prototyping-Zeit und -Kosten senken (Ausblick auf den Markt für maßgeschneiderte Schuhe).
Schneller praktischer Tipp
Beginnen Sie damit, einen bestehenden Basisstil aus unserem Produktkollektion anzupassen, um Zeit und Kosten zu sparen, und fordern Sie immer ein kostenpflichtiges oder kostenloses Muster an, um Aussehen und Passform vor der Massenproduktion zu überprüfen.
Qualitätssicherung, Fehlerbehandlung und Zertifizierungen, nach denen jeder Käufer fragen sollte
Beim Bezug von Schuhfabrik in China oder jedem chinesischen Hersteller, klare Qualitätssicherungsanforderungen sparen Zeit, Geld und Markenreputation. Unten finden Sie eine kompakte Anleitung zu QA-Schritten, akzeptablen Fehlergrenzen (AQL), wie Fabriken nicht konforme Waren behandeln und welche Zertifikate oder Prüfberichte angefordert werden sollten.
Standard-QA-Schritte in einer ausgereiften Fabrik
Eingangsmaterialkontrollen (Leder/Stoffe, Zierleisten, Klebstoffe überprüfen).
Inline-Inspektionen an der Station — Qualitätskontrollen bei jedem Montageschritt.
AQL-Stichprobenkontrollen während der Montage und in zufälligen Abständen (AQL erklärt).
Vollständige Boxzählung vor dem Versand und abschließende Qualitätskontrolle vor Versand.
Verstehen Sie AQL und akzeptable Fehlerquoten
AQL (Acceptable Quality Level) ist der Branchenstandard für stichprobenbasierte Annahme. Typische AQL-Werte für Schuhe reichen von 0.65 (sehr streng) bis 2.5 (standardmäßige Einzelhandels-Toleranz). Siehe die Tabelle unten für eine schnelle Übersicht.
| AQL | Typischer Einsatz |
|---|---|
| 0.65 | Premium-/Hochrisiko-Produkte — minimale kosmetische Mängel |
| 1.0 | Hochwertige Schuhe, Designer- oder limitierte Auflagen |
| 2.5 | Massenmarkt-Schuhwerk mit standardmäßiger Toleranz |
Umgang mit defekten Waren — was vertraglich geregelt werden sollte
Dokumentierter Reklamationsprozess: Foto-Beweis, Rücksendung von Mustern und ein Zeitplan für die Reaktion.
Ursachenanalyse: Der Lieferant sollte Ursache und Korrekturmaßnahmen angeben.
Lösungsoptionen: Nacharbeit, Ersatz oder Gutschrift — Fristen und Kostenverantwortung festlegen.
Tipp: Bestehen Sie auf eine schriftliche SLA für die Mängelbearbeitung in Ihrem Kaufvertrag.
Zertifizierungen und Prüfberichte, die angefordert werden müssen
Fabrikniveau: BSCI oder gleichwertige soziale Compliance-Prüfung.
Produktebene: CE, wo zutreffend, plus Materialtests (blei/chromfrei, Entflammbarkeit, sensorische Berichte).
Berichte von Drittanbieter-Labors für Komponenten, die Ihnen wichtig sind (z.B. Sohlen, Farbstoffe).
Um Fehler im Voraus zu reduzieren: detaillierte Spezifikationen bereitstellen, eine Vorproduktions-PPS-Probe genehmigen, Materialien festlegen und eine Stichprobenkontrolle vor Versand oder eine Inspektion durch Dritte bei Großbestellungen durchführen. Ein Händler, der eine Vorversand-AQL-Prüfung hinzufügte, verzeichnete eine Rücklaufquote von etwa 40 % im Vergleich zu vorherigen Bestellungen, bei denen die Inspektion übersprungen wurde.
Möchten Sie Antworten, die Lieferanten nicht umgehen können? Fordern Sie aktuelle Vorversand-Inspektionsberichte, Kopien von Zertifizierungen und das dokumentierte Reklamationsverfahren der Fabrik an — erfahren Sie mehr in unseren FAQ oder lesen Sie echte Erfahrungen in Kundenrezensionen.
Logistik, Versandbedingungen und Gesamtkosten: Was beim Import von Schuhwerk zu erwarten ist
Zusammenarbeit mit einem Schuhfabrik in China oder einem Schuhgroßhändler? Erwarten Sie Fragen dazu, wer für was bezahlt, Transitzeit, Verpackung und die vollständigen Landed Costs. Unten finden Sie eine praktische Einführung, damit Sie Angebote von Lieferanten genau vergleichen können.
Incoterms einfach erklärt: FOB, CIF, DDP
FOB (Free On Board) – Lieferant liefert zum Exporthafen und erledigt die Ausfuhrabfertigung. Käufer zahlt Seefracht/Luftfracht, Versicherung, Einfuhrabfertigung und Zölle. Gut, wenn Sie Ihren eigenen Spediteur verwenden.
CIF (Cost, Insurance, Freight) – Lieferant zahlt Fracht und Mindestversicherung bis zu Ihrem Zielhafen; Käufer übernimmt die Einfuhrabfertigung und Zölle. Nützlich, wenn Sie eine einfachere Herkunftsabwicklung wünschen.
DDP (Delivered Duty Paid) – Lieferant trägt fast alle Kosten und Risiken bis zu Ihrer Tür, einschließlich Zölle. Bequem, aber in der Regel teurer und schränkt Ihre Kontrolle über die Spediteure ein.
Für eine klare, aktuelle Übersicht der Incoterms und Verantwortlichkeiten sehen Sie den praktischen Leitfaden auf Freightos, das viele Käufer verwenden, um Angebote zu überprüfen.
See vs Luftfracht, und Verpackungsoptionen
Seefracht: kostengünstig für FCL/LCL — typischer Tür-zu-Tür-Versand 20–45 Tage inklusive Hafenzeiten.
Luftfracht: schneller (oft 3–10 Tage), aber deutlich teurer — verwenden Sie es für hochwertige oder dringende Artikel.
Verpackung: Fragen Sie nach Kartongrößen, Paaren pro Box, Palettierung und individuellen Einzelhandelsboxen. Gute Verpackung reduziert Schadensansprüche und verbessert die Regalwirkung.
Geschätzte Gesamtkosten (schnelle Formel)
| Komponente | Tipp |
|---|---|
| FOB-Fabrikpreis | Grundstückseinheitspreis vom Lieferanten |
| Fracht & Versicherung | Holen Sie sich aktuelle Angebote vom Lieferanten oder Spediteur |
| Zollgebühren & Mehrwertsteuer | Klassifizieren Sie den HS-Code frühzeitig, um die Zollrate zu schätzen |
| Inlandstransport & Handling | Beinhaltet Hafenentgelte, Trägertätigkeiten und lokale Lieferung |
| Gesamtkosten bei Ankunft | Summe der oben genannten — verwenden Sie dies zum Vergleich von Angeboten |
Fordern Sie immer Exportdokumente (Handelsrechnung, Packliste, Ursprungszeugnis) von Ihrem Lieferanten an, um Verzögerungen bei der Zollabfertigung zu vermeiden. Für typische Zeitpläne und Rücklogistik aus Jinhua, prüfen Sie die Versand- und Rückgabebedingungen.
Warum Partner mit JINHUA — einem 20-jährigen OEM-Partner (Markenintegration)
Erwägen Sie einen OEM-Hersteller or ODM-Hersteller? JINHUA bietet eine All-in-One-Option von einem Schuhfabrik in China mit über 20 Jahren Erfahrung in der Herstellung von Canvas-Schuhen, Sneakers und modischen Stiefeln — nützlich für Einzelhändler, die verschiedene Stile ohne mehrere Lieferanten wünschen.
Markenintegration: Kernkompetenzen
Markenintegration: Über 20 Jahre OEM/ODM-Erfahrung in den Kategorien (Canvas, Sneakers, Stiefel).
Markenintegration: Strenge Qualitätssicherungsprogramms, Zertifizierungen wie BSCI, und Muster-/kostenlose Muster-Optionen, um hochwertige Schuhe vor Großbestellungen zu überprüfen.
Markenintegration: Flexible Mindestbestellmengen und ein F&E-Team, das monatlich neue Styles veröffentlicht — ideal zum Testen von Sortiments und Skalieren von Gewinnerprodukten.
Markenintegration: End-to-End-Services (Design, Muster, Produktion) plus Logistikunterstützung und 24/7-Kundenservice, um den Import zu vereinfachen.
Lesen Sie echte Käufererfahrungen auf dem Kundenrezensionen, stöbern Sie in fertigen Designs im Produktkollektion, oder prüfen Sie Versandoptionen unter dem Versand- und Rückgabebedingungen. Für eine Übersicht sehen Sie die All-in-One-Lösung von JINHUA hier.
Wie Sie diese Antworten bei der Vorauswahl von Lieferanten verwenden — nächste Schritte und Checkliste
Bereit, Forschung in Aktion umzusetzen? Verwenden Sie diese schnelle Checkliste und den Folgeplan, um zuverlässige Partner auszuwählen — mit Fokus auf Qualitätssicherungsprogramms und reibungslose Produktion für Ihr maßgeschneiderten Schuhdesign Projekte.
Shortlist-Checkliste (Schnelldurchlauf)
Bestätigen Sie den Lead-Time-Kalender und die Flexibilität bei MOQ sowie Preissstufen.
Fragen Sie nach Musterpolitik, Bearbeitungszeit und Musterkosten.
Überprüfen Sie QA/AQL-Standards, erforderliche Zertifizierungen und Inspektionsprozess.
Vereinbaren Sie Versandbedingungen, geschätzte Gesamtkosten bei Ankunft und Garantie-/After-Sales-Verfahren.
Bereiten Sie sich vor, bevor Sie Lieferanten kontaktieren
Haben Sie Ihr Tech Pack oder Stilreferenzen bereit — inklusive Größenangaben von unseren Größentabelle für Genauigkeit.
Geben Sie Zielmengen, Ihren Ziel-FOB/bei Ankunft-Preis, gewünschtes Lieferdatum und etwaige Compliance-Anforderungen an.
Überprüfen Sie häufige Richtlinienantworten im FAQ damit Fragen präzise sind und schnell bewertet werden können.
Nächste Schritte — Muster und Pilotprojekt
Fordern Sie ein Vorproduktionsmuster oder eine kleine Pilotbestellung mit dokumentierten QA-Punkten an. Branchenpraxis zeigt, dass Piloten oft Fehler und Nacharbeit um ~30–40% reduzieren, sodass Sie die Gesamtkosten bei Ankunft und SLA-Lösungen vergleichen können, bevor Sie sich auf größere Produktionen festlegen. Vergessen Sie nicht, Wertschöpfungselemente wie eine Schuhpflegeanleitung für Verpackung und Kundensupport vorzubereiten.
Häufig gestellte Fragen
Wie lange dauert es vom Muster bis zum fertigen Versand?
Typische Phasen: Musterentwicklung 7–21 Tage, PPS 3–7 Tage, Großbestellung 30–75 Tage und Endkontrolle + Versand 7–21 Tage, abhängig vom Frachtweg. Fügen Sie in Spitzenzeiten 30–50% zusätzliche Zeit hinzu. Bitten Sie die Lieferanten um einen Produktionskalender mit Meilensteinen, um Erwartungen frühzeitig festzulegen.
Welche MOQ sollte ich erwarten und kann ich kleinere Chargen verhandeln?
Vollständig maßgeschneiderte Styles liegen üblicherweise bei 300–1.000 Paar, abhängig von Werkzeugen und Materialminimums. Viele Fabriken bieten Pilotchargen (oft 10–50 Paar) gegen Gebühr an oder Mischfarbenläufe unter einem Style. Um MOQ zu senken, bieten Sie Wiederholaufträge, längere Vorlaufzeiten oder etwas höhere Stückpreise an.
Wie viel kann ich anpassen, bevor die Kosten und Lieferzeiten steigen?
Günstige Anpassungen umfassen bedruckte/gestickte Logos, Farbvarianten und Materialwechsel. Hochpreisige Änderungen — geformte Logos, Metallbeschläge oder maßgeschneiderte Leisten — erfordern Werkzeuge und erhöhen MOQ sowie Lieferzeit. Reichen Sie Vektorgrafiken und Pantone-Spezifikationen frühzeitig ein, um Verzögerungen zu vermeiden.
Welche Qualitätskontrollen und Zertifizierungen sollte ich verlangen?
Fordern Sie den QA-Arbeitsablauf der Fabrik, Muster-AQL (übliche Bereiche: 0,65 Premium, 1,0 Hochwertig, 2,5 Massenmarkt), aktuelle Vorversandinspektionsberichte und Fabrik-Audits wie BSCI an. Bei Sicherheits- oder Materialbedenken bitten Sie um Labortests durch Dritte an Sohlen, Farbstoffen oder eingeschränkten Substanzen.
Welchen Incoterm sollte ich wählen: FOB, CIF oder DDP?
Es hängt von Kontrolle und Bequemlichkeit ab. Wählen Sie FOB, wenn Sie Ihren eigenen Spediteur verwenden und die Kontrolle über den Transport behalten möchten; CIF, wenn der Lieferant den Versand zum Hafen arrangieren soll; DDP für einfache Tür-zu-Tür-Lieferung (meist teurer). Vergleichen Sie die Gesamtkosten inklusive aller Zölle und Gebühren, nicht nur das Angebot, und bestätigen Sie die erforderlichen Exportdokumente schriftlich — siehe eine praktische Einführung in Incoterms bei Freightos.
Fazit: Es geht nicht nur um Kosten, sondern um Wert
Wie wir aufgeschlüsselt haben, ist die tatsächliche Herstellungskosten eines Sportschuhs eine komplexe Gleichung aus Materialien, Arbeit, Logistik und strategischen Investitionen. Aber die erfolgreichsten Marken wissen, dass das ultimative Ziel nicht nur darin besteht, den niedrigsten Preis zu finden; es ist, den bestmöglichen Wert.
At Jinhua Shoes, das ist unsere gesamte Philosophie. Seit 2004 sind wir von unserem Standort in Wenzhou, der Schuhhauptstadt Chinas, das vertrauenswürdige OEM- und ODM-Antrieb hinter führenden Marken auf fünf Kontinenten. Wir sind besessen von Details ist des Herstellungsprozesses, weil wir wissen, dass jede Entscheidung — von Materialbeschaffung bis Qualitätskontrolle — direkten Einfluss auf die endgültige Qualität und die endgültigen Kosten.
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